Aktuelles

1021 Beiträge

Florian Sieber wird CEO der Simba Dickie Group

Im Jahr 1982 wurde das heutige Unternehmen Simba Dickie Group als „Simba Toys“ mit fünf Mitarbeitern gegründet. Jetzt erfolgt der Generationswechsel in der Geschäftsführung des internationalen Spielwarenherstellers.

Florian Sieber übernimmt ab 1. Mai 2021 als CEO die Leitung der Simba Dickie Group von seinem Vater Michael Sieber

Zur internationalen Firmengruppe weiterentwickelt, geht die Simba Dickie Group mit 2.950 Mitarbeitern und einem Umsatz von 715 Mio. € nun in die dritte Generation. Zum 1. Mai 2021 übergibt Michael Sieber (65) seinem Sohn Florian (34) die Leitung des gemeinsamen Familienunternehmens. Um die Zukunft eines Familienunternehmens zu sichern, ist es wichtig, die Weichen rechtzeitig zu stellen und den Generationswechsel erfolgreich vorzubereiten. Michael Sieber gründete zusammen mit seinem Vater Fritz im Jahr 1982 das Unternehmen Simba Toys und entwickelte daraus die international aktive Simba Dickie Group, der er seitdem als CEO vorstand. Den Generationswechsel plante er frühzeitig, um sein Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Bereits im Jahr 2018 wurde Florian Sieber sein designierter Nachfolger und Co-CEO der Simba Dickie Group. Seit 2013 zeichnet er zudem als Geschäftsführender Gesellschafter für die Geschicke des Modelleisenbahnherstellers Märklin verantwortlich. „Zusammen mit einem engagierten Team in Göppingen hat mein Sohn Florian Märklin wieder auf Kurs gebracht – sein Meisterstück, ich bin sehr stolz auf ihn. In seine neue, verantwortungsvolle Position bei der Simba Dickie Group ist er gut vorbereitet und sehr motiviert hineingewachsen. Ich vertraue darauf, dass er mit seinem Wissen und den Perspektiven einer neuen Generation unser Familienunternehmen erfolgreich in die Zukunft führen wird.“ Aus dem operativen Geschäft als CEO zieht sich Michael Sieber zum Ablauf des Geschäftsjahres der Simba Dickie Group Ende April zurück, als Gesellschafter aber wird er es weiterhin unterstützen und seine Erfahrungen einbringen. 

Zum 1. Mai 2021 wird Florian Sieber CEO der Simba Dickie Group. Das Board der Firmengruppe wird ab 1. Mai 2021 aus Florian Sieber als CEO und wie gewohnt aus Manfred Duschl als CFO und Uwe Weiler als COO bestehen. Florian Sieber freut sich auf die neue Aufgabe: „Seit einigen Jahren gestalten wir aktiv gemeinsam bei der Simba Dickie Group den Generationswechsel, es ist ein fließender Übergang. Ich bin meinem Vater sehr dankbar, dass er bei der Frage nach der Unternehmensnachfolge nie Druck auf mich ausübte, aber immer mit Rat und Tat zur Seite stand, wenn ich Unterstützung suchte. Vor der neuen Verantwortung, die ich für unser Familienunternehmen übernehme, habe ich großen Respekt, ich freue mich aber auch auf die neuen Herausforderungen und Aufgaben.“ 

Den Zeitpunkt des Generationswechsels hat Michael Sieber bewusst gewählt: „Mit Ende des Geschäftsjahres beginnt das 40. Jahr des Bestehens von Simba Toys, das ich mit meinem Vater gründete. Auch in den gerade herausfordernden Zeiten ist unsere Firmengruppe nun solide und wirtschaftlich stark aufgestellt. Die besten Voraussetzungen, um das Steuer an meinen Sohn zu übergeben!“ 

Über die Simba Dickie Group:

Als einer der Top Five Spielwarenhersteller Europas ist die Simba Dickie Group mit 2.950 Mitarbeitern rund um den Globus aktiv. Das 1982 von Fritz und Michael Sieber gegründete Familienunternehmen erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 715,0 Mio. Euro. Mehr als 4.000 Artikel umfasst das vielfältige Spielwarensortiment, das vom bekannten BIGBOBBY-CAR über Schuco Sammlermodelle bis zur Ankleidepuppe Steffi Love von Simba Toys und zu Holzbausteinen von Eichhorn oder Spielzeugautos von Majorette und Dickie Toys reicht. Die Firmenphilosophie lässt sich mit fünf Worten beschreiben: we love to make toys. Dieser Leitgedanke findet sich in den Werten Verantwortung, Glaubwürdigkeit, Innovation, Qualität und Service wieder.

BVS: Intiative #wiederöffnen

#wiederöffnen zur Entlastung der Pflegekräfte

Klinikpersonal statt Dauerlockdown im Einzelhandel finanzieren

Spätestens mit den wissenschaftlichen Untersuchungen von Robert-Koch-Institut (RKI/ControlCOVID) und der Technischen Universität Berlin (ÖPNV-Studie) vom 19.03.21 steht fest: Vom Einzelhandel geht kein erhöhtes Infektionsrisiko aus. Und sogar die Nutzung von Bussen und Bahnen stellt kein erhöhtes Ansteckungsrisiko dar. Die Zwangsschließung kostet den Einzelhandel pro geschlossenem Verkaufstag bis zu 700 Millionen Euro Umsatz. „Nicht Frau Merkel und Herr Scholz zahlen Kurzarbeitergeld und Überbrückungshilfe an den Einzelhandel, sondern jeder Deutsche muss dafür den Gürtel enger schnallen. Die gigantische Steuer-verschwendung muss sofort gestoppt werden“, appelliert BVS-Geschäftsführer Steffen Kahnt.

Die Bundesfachverbände des Einzelhandels informieren Konsumenten jetzt mit der Aktion „Wir wollen für Sie #wiederöffnen!“, dass vom Einkaufen im Einzelhandel kein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht.

„Die teure Symbolpolitik muss sofort beendet werden. Besser wäre es, mit diesem Geld das Pflegepersonal in den Krankenhäusern zu entlasten, als ganze Branchen sinnlos zu diskriminieren!“, so der BVS-Vorsitzende Wieland Sulzer. Alle, die ihren Protest öffentlich zeigen wollen, können das Aktions-Motiv per Social-Media, Plakat oder Flyer mit ihren Kunden und Geschäftspartnern teilen. Die Datei kann kostenlos unter www.bvspielwaren.de heruntergeladen werden.


Das Motiv als JPG-Datei:

Messe Frankfurt sagt Tendence 2021 ab

Aufgrund der weiterhin anhaltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und dem damit geltendem  Veranstaltungs- und Messeverbot wird die Tendence zum zweiten Mal in Folge auch in 2021 nicht stattfinden.

Die anhaltenden Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie in Deutschland wie im Ausland erlauben derzeit nicht die Durchführung der Tendence an ihrem geplanten Termin Ende Juni 2021. „Daher haben wir uns dazu entschlossen, auch wenn uns dies alles andere als leicht fällt, die Tendence nun schon zum zweiten Mal in Folge abzusagen. Umso mehr konzentrieren wir uns zusammen mit unseren Ausstellern und Besuchern auf das kommende Frühjahr und die erfolgreiche Durchführung der Leitmessen der Konsumgüterindustrie wie die Ambiente, der Christmasworld und der Paperworld. Und im Juli planen wir wie gewohnt die Nordstil in Hamburg“, so Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition.

EK/servicegroup: Kraftvolles Handeln in schwierigen Zeiten

Verbundgruppe kritisiert politische Entscheidungen – EK mit positivem Jahresergebnis 2020 – Digitale Messe EK FUN sichert Wettbewerbsvorsprung – Premiere der Messe LICHTConcept 2021 – Verfassungsklage in Vorbereitung

Nach dem corona-bedingten Ausfall der EK FUN im vergangenen Jahr hat sich die EK/servicegroup längst als digitaler Messeausrichter bewiesen. So entwickelten die Bielefelder für die EK LIVE im Januar 2021 ein rein digitales Veranstaltungskonzept, das die erste Messe des Jahres zu einem vollen Erfolg machte. Auf dieser Basis verspricht auch die EK FUN am 21. und 22. April ein ebenso sicheres wie gewinnbringendes Messe-Event zu werden. Das Ziel: volle Konzentration auf die erfolgreiche Positionierung des Fachhandels auch in Krisenzeiten.

„Wir brauchen wirksame Maßnahmen zum Schutz der Menschen vor dem Corona-Virus. Die Schließungsverfügung des Fachhandels per Notbremse halten wir für ungeeignet und völlig überzogen. Der Fachhandel wird gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen stark benachteiligt, obwohl alle Studien belegen, dass vom Handel keine große Infektionsgefahr ausgeht. Darüber hinaus ist die Ungleichbehandlung verschiedener Handelsbranchen aufgrund einer sogenannten Systemrelevanz kaum nachvollziehbar. Die Pandemie muss mit der Pinzette und nicht mit dem Holzhammer bekämpft werden“, skizziert der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink auf der digitalen Pressekonferenz im Rahmen der EK FUN die Lage. Und das Engagement scheint angesichts der kommenden politischen „Notbremse“ mit rigorosen Einschränkungen des Fachhandels bitter nötig. „Die unternehmerischen Existenzen im Fachhandel dürfen nicht weiter gefährdet werden“, verdeutlicht Hasebrink die aktuelle Lage mit drastischen Worten. Und er wurde noch deutlicher was die Schließungen der Fachhandelsgeschäfte betrifft. Die EK und ihre Partner seien bereit, eine Verfassungsklage einzureichen.

Rückblick auf 2020

Wirtschaftliche Kraft und innovatives Potenzial zur rückhaltlosen Unterstützung ihrer Handelspartner hat die EK in jedem Fall: Das verdeutlicht der Rückblick des Vorstands auf das vergangene Geschäftsjahr, das vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Krisenlage mit einem Umsatzrückgang von 4,7 % auf 2,2 Mrd. Euro (2019: 2,3 Mrd. Euro) sehr zufriedenstellend abgeschlossen werden konnte.

Dabei hat sich einmal mehr die breite Aufstellung der EK ausgezahlt. Während die beiden Geschäftsfelder EK Fashion und EK Sport ein Minus verzeichneten, entwickelten sich alle anderen Geschäftsfelder der EK positiv. Firmenkonjunkturen sind hier vor allem bei Händlern zu vermelden, die auf EK Shopkonzepte wie electroplus oder HappyBaby mit verbindlichen Marketingkampagnen setzen.

Mit dem Ausschüttungsvolumen an die Händler als zentralem Maßstab für den Erfolg einer Verbundgruppe zeigte sich der EK Vorstand ebenfalls einverstanden. Hier wurde mit fast 23 Mio. Euro das hohe Niveau der Vorjahre erneut erreicht. Nach Ausschüttung beträgt das Jahresergebnis der Gruppe rund 3,2 Mio. Euro.

EK FUN: Mit Sicherheit vorn!

Vorsprung im Wettbewerb ausbauen, und das ganz sicher: So heißt die Devise der digitalen Family-Ordermesse EK FUN. Per Mausklick können die Fachhändler am heimischen Monitor auf das umfangreiche Lagerprogramm und ausgewählte ZR-Artikel aus den Sortimentsbereichen Spielwaren, Babyartikel inklusive Textilien sowie PBS von rund 100 Ausstellern zugreifen.

Babyfachhändler treffen dabei auf das neu gestaltete Baby-Lagersortiment und die neuen Herbst-/Winter-Kollektionen von EK Fashion. Hier zaubert das aus Bio-Baumwolle gefertigte Babyface Newborn-Programm mit originellen Designs ein Lächeln auf die Gesichter von Kunden und Händlern, die von den starken Margen profitieren. Für größere Kinder bietet das Programm zum

Schulanfang vieles, was in einer gerade für junge Menschen extrem belastenden Zeit zumindest für kleine Lichtblicke sorgt.

Natürlich stehen auch auf dieser EK Messe die Digitalleistungen im Fokus. Hier werden die Weiterentwicklungen auf der compravo.de-Mehrbranchenplattform ebenso vorgestellt wie die aktuellen Social-Media-Aktivitäten im Konzeptportfolio von HappyBaby. Das breite Dienstleistungsangebot und eine Workshop-Reihe mit unternehmensrelevanten Themen runden das Messe-Programm ab.

„Die EK FUN hat das Potenzial, unsere Handelspartner auch für die Zeit nach Corona fit zu machen. Und damit das noch besser klappt, bieten wir neben Top-Konditionen eine Valutierung der Messeeinkäufe bis zum 30.11.2021“, verweist Jochen Pohle, Bereichsleiter der Business Unit EK Home, auf ein weiteres starkes Argument für den Besuch der digitalen EK FUN.

LICHTconcept 2021 und ein Extra-Highlight am Abend

Parallel zur EK FUN veranstalten die Licht-Profis der beiden Verbundgruppen EK und LICHTHAUSPARTNER gemeinsam mit 35 Ausstellern ihre erste gemeinsame Messe. Beim Branchentreff dreht sich alles um attraktive Sortimente – auch aus dem EK Lagerprogramm – und innovative Absatz- und Marketingkonzepte für die kommende Lichtsaison. Darüber hinaus warten Workshops der Industrie und Fachvorträge zu spannenden Themen wie Lichtplanung oder Motivation & Mindset auf die Besucher, die genau wie die Gäste der EK FUN per Online-Tool zum digitalen Netzwerken aufgerufen sind.

Zum Abschluss des ersten Messetages heißt es dann für alle EK Messegäste: It‘s party time! Die Live-Band „Me and the Heat“ mit „The Voice of Germany“-Sängerin Christin Kieu steht für tolle Songs auf hohem musikalischem Niveau.

HDE: Infektionsschutzgesetz: Handel verliert bei Öffnung mit Testpflicht 60 Prozent seiner Umsätze

Einen Tag bevor das Bundeskabinett Veränderungen am Bundesinfektionsgesetz beschließen will, macht eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter über 1.000 Unternehmen deutlich, wie kritisch die Lage bei vielen Nicht-Lebensmittelhändlern ist. Demnach sehen 45 Prozent der Befragten ihre unternehmerische Existenz im Laufe des Jahres in akuter Gefahr. Selbst die Händler, die Kunden mit negativem Test empfangen durften, verzeichneten Umsatzverluste von mehr als 60 Prozent. Der HDE fordert angesichts der prekären Lage vieler Geschäfte weiterhin Verbesserungen bei den staatlichen Hilfen und wehrt sich gegen Geschäftsschließungen ab einem Inzidenzwert von 100.

„Viele Nicht-Lebensmittelhändler verlieren aufgrund der angekündigten Veränderungen im Infektionsschutzgesetz jegliche Perspektive. Die Geschäfte ab einem Inzidenzwert von über 100 wieder zu schließen, wird der Lage nicht gerecht. Denn es ist längst belegt, dass der Einkauf mit Hygienekonzept kaum Infektionsrisiken birgt. Die Politik greift an den falschen Stellen ein. Jetzt muss gezielt gegen die dritte Welle der Pandemie vorgegangen werden“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die aktuelle HDE-Umfrage zeigt, wie groß die Not im Einzelhandel mittlerweile ist. Demnach verloren die Innenstadthändler im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten in der vergangenen Woche 60 Prozent ihrer Umsätze. Dabei konnte auch die Öffnung für negativ getestete Kunden nicht weiterhelfen, hier gingen die Umsätze um 62 Prozent zurück. Dort, wo die Kunden mit Terminvereinbarung einkaufen durften, verzeichneten die Händler ein Minus von fast 50 Prozent.

Angesichts der großen Umsatzverluste fordert der HDE Anpassungen bei den staatlichen Nothilfen. „Wenn die Hilfsmaßnahmen jetzt nicht schnell greifen, erreichen viele Handelsunternehmen einen Kipppunkt, ab dem es sehr schnell abwärts geht“, so Genth weiter. Zwar haben nach der HDE-Umfrage bereits drei Viertel der von den Corona-Maßnahmen betroffenen Händler staatliche Hilfe bekommen. Allerdings warten auch noch fast zwei Drittel auf ausstehende Zahlungen. Der Handelsverband kämpft bereits seit Monaten für die Abschaffung der Obergrenzen auf Bundes- und EU-Ebene, um sicherzustellen, dass auch größere Handelsunternehmen ausreichend Hilfsgelder bekommen, um die Krise zu überstehen. Zudem macht sich der HDE für die Möglichkeit zur Auszahlung eines Unternehmerlohns für inhabergeführte Geschäfte stark. Ansonsten drohe vielen Unternehmern der Gang zum Sozialamt.

BVS und DVSI verlegen Zusammenspiel auf 2022

Der BVS und der DVSI haben sich auf dem Hintergrund der großen Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Pandemie dazu entschlossen, das für den 7. und 8. Juli 2021 geplante Zusammenspiel auf den 6. und 7. Juli 2022 in Köln zu verlegen. DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil und BVS-Geschäftsführer Steffen Kahnt betonen, dass alle rechtlichen Formalien eingehalten werden, um die Handlungsfähigkeit der Verbände zu sichern. BVS und DVSI werden in Kürze ihre Mitglieder über die weitere Vorgehensweise informieren. „Wir bitten die ganze Branche um Verständnis für diesen Schritt“, sagen Ulrich Brobeil und Steffen Kahnt, „aber die Pandemie-Situation lässt keine andere Entscheidung zu.“

„Seit über einem Jahr befinden wir uns mehr oder weniger in einem Lockdown mit kurzzeitigen Unterbrechungen“, sagt DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil. „Das hätte sich vor einem Jahr wohl niemand vorstellen können. Jetzt zwingen uns SARS CoV 2 und ihre Mutanten erneut dazu, das Zusammenspiel von DVSI und BVS abzusagen, weil die Gesundheit aller Akteure natürlich im Vordergrund steht.“ Auch der BVS bedauert die Absage und die fehlende Nähe. Geschäftsführer Steffen Kahnt: „Der mittelständische Spielwaren-Einzelhandel ist eines der Opfer einer verfehlten Corona-Politik von Bund und Ländern. Leider zeigen sich die politischen Entscheider unzugänglich für alle Argumente und Studien, die ein sicheres Einkaufen und einen sicheren Nahverkehr belegen.“ Ulrich Brobeil und Steffen Kahnt hoffen auf 2022. „Kommunikation von Angesicht zu Angesicht“, sagen beide Geschäftsführer, „zählt zur DNA der Spielwarenbranche, und wir sind zuversichtlich, dass unser gemeinsames Zusammenspiel nächstes Jahr Premiere feiert.“