Aktuelles

1022 Beiträge

EK trotzt auch dem zweiten Corona-Jahr

Gruppen-Umsatz liegt auf Vorjahresniveau / EK Shopkonzepte erweisen sich als krisentauglich / Mitgliederzahl bleibt konstant 

Als Fels in der Brandung hat sich 2021 einmal mehr die EK Gruppe erwiesen: Der Handelsverbund kommt allen pandemiebedingten Herausforderungen zum Trotz mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau aus dem Geschäftsjahr 2021. Das vermeldet der EK Vorstand auf der ersten Pressekonferenz des Jahres am 19. Januar im Rahmen der EK LIVE vom 19. bis 21. Januar in Bielefeld.  

 „Wir sind nach aktuellem Stand besser durch das zweite Corona-Jahr gekommen als erwartet. Dabei hat sich erneut unsere breite Aufstellung als Mehrbranchenverbund bei konsequenter Spezialisierung in den einzelnen Geschäftsfeldern ausgezahlt. Rückgänge bei EK Fashion und EK Sport wurden durch Zuwächse in EK Home oder EK Living mehr als kompensiert. Hier hat uns der Rückzug ins Private und ins Home-Office in die Karten gespielt“, skizziert der CEO Franz-Josef Hasebrink wesentliche Gründe für das zufriedenstellende Abschneiden der EK im vergangenen Jahr. 

Als besonders resilient erwiesen sich dabei die Handelspartnerinnen und Handelspartner, die auf EK Shopkonzepte wie electroplus, Intersport, HappyBaby oder hubo setzen. Diese kundennahen Shopkonzepte stehen in allen Geschäftsfeldern und auf allen Kanälen für innovative Produkte, eine hohe Rentabilität und vor allem für den Einkaufsspaß, den die Shopper gerade in schwierigen Zeiten vermissen. Hier haben die Teilnehmer einmal mehr von dem Mehrwert für ihre Kunden, die die Konzepte bieten, profitiert.  

Spürbare Wachstumsimpulse verortet der EK Vorstandsvorsitzende auch in der Zusammenarbeit mit anderen, mittelstandsorientierten Handelsgruppen. „Mit der bereits Ende 2020 eingeleiteten Verschmelzung der Baby-Plus-Gruppe auf die EK Unternehmerplattform und der jüngsten Übernahme der Mehrheitsanteile an der Inter-ES setzen wir weiter konsequent auf die Synergien aus starken Kooperationen.“ 

Rückblick auf 2021 

Im Anschluss informiert CFO Martin Richrath über die vorläufigen Geschäftszahlen 2021. Für die EK Gruppe zeichnet sich dabei ein Jahresumsatz leicht über Vorjahreshöhe ab. Mit einer erwarteten Steigerung von ca. 0,3 % auf rund 2,18 Mrd. Euro zeigen sich die Bielefelder nicht zuletzt vor dem Hintergrund europaweiter Lockdown-Phasen, die spürbar länger andauerten als 2020, zufrieden. 

Auch beim Jahresergebnis bleiben die EK Verantwortlichen entsprechend optimistisch. „Unter dem Strich können wir konstatieren, dass die wirtschaftliche Situation der EK weiterhin stabil ist und uns auch 2022 eine aktive Marktgestaltung zum Nutzen unserer Handelspartner ermöglicht“, blickt Richrath zuversichtlich nach vorn. Das Volumen der Ausschüttung an die Mitglieder, die zentrale Erfolgskennziffer einer Verbundgruppe, liegt nach erster Einschätzung des EK Finanzvorstandes ebenfalls auf dem hohen Niveau der Vorjahre. 

Die Zahl der Handelspartner bleibt ebenfalls konstant. Eine Entwicklung, die Franz-Josef Hasebrink nicht als selbstverständlich ansieht. „Viele unserer Händler mussten in den letzten beiden Jahren an die Grenzen der unternehmerischen und persönlichen Belastungsgrenzen gehen. Corona-bedingt aufgegeben hat niemand. Dahinter stehen Leidenschaft und Leistungen, die unseren größten Respekt verdienen“, so Hasebrink im Namen des gesamten EK Vorstandes. 

EK LIVE: Sichere Perspektiven für die kommende Saison 

Auf der hybriden EK LIVE treffen an den drei Messetagen gut 250 Marken aus allen EK Geschäftsfeldern auf insgesamt 2.000 Händler. Mit der Begrenzung der Besucherzahl, der konsequenten Durchsetzung der 2Gplus-Regeln und der Umsetzung des bereits auf drei Messen bewährten Hygiene- und Infektionsschutzgesetzes sorgen die Verantwortlichen dafür, dass die Infektionsrisiken gleichermaßen im gesetzlichen und denkbar sichersten Rahmen bleiben. 

Für die wichtigste Aufgabe einer EK Messe – den Handel fit zu machen für den Wettbewerb mit dem nichtinhabergeführten Handel – bieten die Bielefelder gewohnt starke Sortimente zu attraktiven Messekonditionen, erfolgreiche Shopkonzepte, marktnahe Serviceleistungen und viel Know-how rund um die moderne Unternehmensführung. Für das stationäre Geschäft genauso wie für das E-Business.  

Alle Messeleistungen sind auch auf der digitalen Plattform der EK LIVE verfügbar: Hier können neben dem attraktiven EK Lagerprogramm die ZR-Sortimente der Industriepartner geordert werden. Apropos Lagerprogramm: Vor dem Hintergrund von Lieferengpässen haben die EK Einkäufer dafür gesorgt, dass die Waren in großem Umfang verfügbar sind. 

Neben den Weiterentwicklungen von etablierten Marketing-Konzepten wie electroplus, HappyBaby oder licht+concept präsentiert das Messeteam neue Lösungen wie die Sonderfläche GreenChange im Geschäftsfeld EK Fashion. Auch in anderen Sortimentsbereichen besetzen die Bielefelder das Kompetenzfeld Nachhaltigkeit und zeigen, wie mit umwelt- und sozialverträglich produzierten Artikeln auch in den anderen Geschäftsfeldern gute Umsätze gemacht werden können.  

Ein weiteres zentrales Thema ist der praxisnahe Ausbau der digitalen Services. Hier stellt das EK Team neben zielgruppengenauen Online-Marketing-Paketen z. B. für Google Ads und die gängigen Social-Media-Plattformen das neu entwickelte „Window Shopping“ auf der Mehrbranchenplattform compravo vor. 

Darüber hinaus laden die zeitgleich stattfindenden EK Fashion Ordertage dazu ein, die exklusiven Eigenmarken-Kollektionen für die kommende Herbst-/Winter-Saison zu entdecken. Übrigens genau wie kurze Zeit später auch in Salzburg (25.01.) und Mannheim (27.-28.01.). 

Ausblick 2022 

Für das laufende Jahr sieht sich die EK Gruppe insgesamt gut aufgestellt. So versprechen die Bielefelder weiterhin volle Konzentration auf die erfolgreiche Positionierung ihrer Handelspartner gerade auch in Krisenzeiten. Ohne eine stärkere Unterstützung der Politik allerdings werden nach Einschätzung von CEO Hasebrink noch dunklere Wolken am Himmel des Einzelhandels aufziehen. „Deshalb bleiben wir im Gespräch und werden weiter auf allen Ebenen darlegen, dass der Einzelhandel über die kurzfristige Bereitstellung dringend notwendiger finanzieller Mittel hinaus verlässliche langfristige Perspektiven benötigt. Hier sind u. a. Investitionen in Stadtentwicklung und City-Konzepte gefragt. Und das nicht nur zum Wohl der Händlerinnen und Händler, sondern auch für das Überleben unserer Innenstädte insgesamt, die ihre Anziehungskraft aus einem lebendigen Mix aus Handel, Gastronomie und Erlebnisvielfalt beziehen. Der inhabergeführte Einzelhandel wird seinen Teil dazu beitragen.“ 

Microsoft übernimmt Activision Blizzard für 68,7 Mrd. US$

Microsoft schließt eine Vereinbarung zur Übernahme von Activision Blizzard, den Machern von Call of Duty, Warcraft, Candy Crush, Hearthstone, Star Craft und vielem mehr. Der Wert der Transaktion beläuft sich auf 68,7 Milliarden US-Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird Microsoft gemessen am Umsatz hinter Tencent und Sony zum drittgrößten Spiele-Unternehmen der Welt.   

Activision Blizzard schließt sich Team Xbox an
Activision Blizzard CEO Bobby Kotick und sein Team konzentrieren sich darauf, die Unternehmenskultur zu stärken und das Geschäftswachstum zu beschleunigen. Bis zum Abschluss der Transaktion operieren Activision Blizzard und Microsoft Gaming unabhängig voneinander. Danach berichtet der Geschäftsbereich von Activision Blizzard an Phil Spencer, CEO, Microsoft Gaming.

Als Unternehmen hat sich Microsoft dem Ziel verschrieben, die Inklusion von Mitarbeiter*innen und Spieler*innen in allen Bereichen des Gaming zu fördern. Microsoft ist davon überzeugt, dass kreativer Erfolg und Eigenständigkeit nur möglich sind, wenn jede einzelne Person mit Würde und Respekt behandelt wird. Diese Verpflichtung gilt für alle Teams und Führungskräfte. Diese Kultur der proaktiven Inklusion wird auch auf die Teams von Activision Blizzard ausgeweitet.

Satya Nadella, Chairman und CEO von Microsoft: „Gaming ist die dynamischste und aufregendste Unterhaltungskategorie auf allen Plattformen und wird eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Metaverse-Plattformen spielen. Wir investieren intensiv in erstklassige Inhalte, die Community und die Cloud, um eine neue Ära des Gaming einzuläuten, die Spieler*innen und Entwickler*innen in den Mittelpunkt stellt und Gaming sicher, inklusiv und für alle zugänglich macht.“

Phil Spencer, CEO von Microsoft Gaming: „Spieler*innen auf der ganzen Welt lieben die Spiele von Activision Blizzard und wir glauben, dass die kreativen Teams ihre beste Arbeit noch vor sich haben. Gemeinsam bauen wir eine Zukunft auf, in der Menschen die Spiele spielen können, die sie wollen, praktisch überall, wo sie wollen.“

Bobby Kotick, CEO von Activision Blizzard: „Seit mehr als 30 Jahren haben unsere unglaublich talentierten Teams einige der erfolgreichsten Spiele entwickelt. Die Kombination von Activision Blizzards Weltklasse-Talenten und außergewöhnlichen Franchises mit Microsofts Technologie, Vertrieb, Zugang zu Talenten, ehrgeizigen Visionen und dem gemeinsamen Engagement für Gaming und Inklusion wird uns helfen, unseren anhaltenden Erfolg in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Branche zu sichern.“

Xbox Game Pass erreicht 25 Millionen Mitglieder
Nach Abschluss der Akquisition ist geplant, Spiele von Activision Blizzard in Microsofts Game Pass aufzunehmen – mittlerweile beherbergt der Service mehr als 25 Millionen Mitglieder. Activision Blizzard verzeichnet fast 400 Millionen monatlich aktive Spieler*innen in 190 Ländern und drei milliardenschwere Franchises, was den Game Pass künftig zu einem der attraktivsten und vielfältigsten Angebote mit Gaming-Content in der Branche macht. Nach Abschluss der Übernahme beherbergt Microsoft über 30 interne Spieleschmieden sowie zusätzliche Publishing- und Esports-Produktionskapazitäten.

Absage der stationären Spielwarenmesse 2022 in Nürnberg

Die Spielwarenbranche hat sich auf ihr weltweites Leitevent Anfang Februar gefreut. Der starke Anstieg der Omikron-Variante in den vergangenen Tagen und die damit verbundenen zunehmenden Stand-Absagen lassen dem Veranstalter, der Spielwarenmesse eG, keine andere Wahl – er muss schweren Herzens die Spielwarenmesse 2022 in Nürnberg absagen. Alternativ können sich Aussteller, Fachhandel und Medienvertreter auf der Plattform Spielwarenmesse Digital treffen.

„Für eine Durchführung der Präsenzveranstaltung haben wir intensiv gekämpft und dafür zunächst auch starke Unterstützung aus den weltweiten Spielwarenmärkten erhalten“, sagt Christian Ulrich, Sprecher des Vorstands der Spielwarenmesse eG. Gerade die Vielzahl an Anbietern ohne internationales Vertriebsnetz hatte noch im Dezember an die Organisatoren appelliert, die für ihr Auslandsgeschäft wichtige Messe aufrecht zu erhalten.

In den letzten Tagen haben sich die Rahmenbedingungen zunehmend verschlechtert. Aufgrund des starken Anstiegs der Omikron-Variante liegt inzwischen eine deutlich veränderte Pandemiesituation vor. Als Reaktion darauf haben zahlreiche Aussteller, in Sorge um die Gesundheit ihrer Teams, ihren Stand abgesagt. Folglich ist der breite Überblick für den internationalen Spielwarenmarkt, für den die Spielwarenmesse als Weltleitveranstaltung der Branche steht, nicht mehr gegeben. Erschwerend kommt hinzu, dass durch eine jederzeit mögliche behördliche Absage keine Planungssicherheit mehr gegeben ist.

„Wir bedauern unseren Entschluss und bedanken uns bei all denen, die sich bis zuletzt für die Umsetzung einer Präsenzmesse eingesetzt haben“, betont Christian Ulrich. Sowohl für Aussteller als auch für Besucherinnen und Besucher steht eine multifunktionale Plattform zur Verfügung: Dank Spielwarenmesse Digital haben sie zum ursprünglichen Messetermin die Möglichkeit, sich zu vernetzen und die neuesten Trends zu entdecken.

Cancellation of the physical Spielwarenmesse 2022

The toy industry has been looking forward to the world’s leading event for the sector at the beginning of February. The rapid growth of the Omicron variant in recent days, however, and the resultant increasing number of cancellations to stands, has left the organiser, Spielwarenmesse eG, with no alternative – with a heavy heart it has to cancel Spielwarenmesse 2022 in Nuremberg. As an alternative, exhibitors, specialist retailers and media representatives can meet up on the Spielwarenmesse Digital platform.

“We have fought hard to be able to hold the live event and we received strong support initially from toy markets worldwide,” says Christian Ulrich, Spokesperson of the Executive Board at Spielwarenmesse eG. A large number of suppliers without international distribution networks appealed to the organisers even in December to continue with the fair, which is so important to international business.

In the last few days, conditions have been deteriorating. Due to the rapid growth of the Omicron variant, the situation with the pandemic is now markedly different. In response to this a large number of exhibitors, out of concern for the health of their teams, cancelled their stands. The Spielwarenmesse, the leading global industry event, thus no longer looked capable of providing its customary broad overview of the international toy market. A further complication was that it was no longer possible to plan ahead with any certainty because it was possible at any time that the event could be cancelled by the authorities.

“We regret having to make this decision and are grateful to everyone who remained committed to a physical trade fair to the very end,” commented Christian Ulrich. A multifunctional platform is available both for exhibitors and for visitors: thanks to Spielwarenmesse Digital, they still have networking opportunities and the facility to discover the latest trends, within the original timetable of the trade fair.

Nürnberger Spielwarenmesse ist abgesagt

Die Spielwarenmesse in Nürnberg wandte sich am Donnerstagabend, 13. Januar 2022, mit einer sehr enttäuschenden Nachricht an ihre Aussteller:

„Wir sind leider gezwungen, die Spielwarenmesse 2022 zumindest in ihrer stationären Form in Nürnberg abzusagen. Für eine Durchführung haben wir intensiv gekämpft und dafür zunächst auch starke Unterstützung aus den weltweiten Spielwarenmärkten erhalten. Gerade die Vielzahl an Anbietern ohne internationales Vertriebsnetz hatte im Dezember noch an uns appelliert, die für ihr Auslandsgeschäft wichtige Plattform aufrecht zu erhalten.

Inzwischen haben wir es aufgrund des starken Anstiegs der Omikron-Variante mit einer deutlich veränderten Pandemiesituation zu tun, die eine deutliche Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Spielwarenmesse schafft, auf die wir als Veranstalter keinen Einfluss besitzen.

In Bayern droht Messen nun in Regionen, deren 7-Tage-Inzidenz 1.000 überschreitet, ein sofortiges Verbot. Der Blick in andere europäische Länder zeigt, dass dort bereits auch deutlich höhere Werte erzielt werden.

Als Reaktion haben zahlreiche unserer Aussteller in Sorge um die Gesundheit ihres Teams und aufgrund der Planungsunsicherheit ihren Stand abgesagt. In der Folge ist der breite Überblick für den weltweiten Spielwarenmarkt, für den die Spielwarenmesse als Weltleitveranstaltung der Branche steht, leider nicht mehr gegeben.

Auch für uns als Team der Spielwarenmesse eG, die wir rund 1,5 Jahre in die Vorbereitung einer Veranstaltung investieren, ist diese Entscheidung zwar notwendig, aber eine große Enttäuschung. Unser besonderer Dank gilt all denen, die sich bis zuletzt für die Umsetzung einer Präsenz-veranstaltung eingesetzt haben.

Für den Austausch aller Marktteilnehmer und zur Vorstellung Ihrer Produktneuheiten zum Jahresbeginn können Sie die digitale Branchenplattform der Spielwarenmesse nutzen. Alle Informationen zu Spielwarenmesse Digital 2022 senden wir Ihnen nächste Woche zu.“

Neuer Termin: Didacta wird auf Juni 2022 verschoben

Die Didacta in Köln findet in diesem Jahr nicht wie geplant vom 22. bis 26. März statt, sondern wird erst vom 7. bis zum 11. Juni zum zentralen Treffpunkt der Bildungsbranche. Vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen mit der Omikron-Variante reagieren die Veranstalter damit auf die besondere Situation der zur kritischen Infrastruktur zählenden Bildungsbranche.

„Auch wenn wir mit unseren Messen im Herbst 2021 gezeigt haben, dass unser Hygienekonzept funktioniert und einen sicheren Messebesuch auch in Pandemiezeiten möglich macht, sind wir uns der besonderen Situation bewusst, in der sich die Bildungsverantwortlichen in Kitas, Schulen und Unternehmen befinden“, so Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese. Nach intensiven Gesprächen mit verschiedenen Fachbesucherzielgruppen und den Unternehmen der Branche haben sich die Koelnmesse und der Didacta Verband als ideeller Träger der Messe deshalb entschlossen, die Didacta um einige Wochen zu verschieben.

„In Anbetracht der erneut steigenden Infektionszahlen wächst bei den Beteiligten die Unsicherheit, ob der Besuch einer Präsenzmesse möglich ist. Wir hatten auf eine andere Entwicklung gehofft, da die Didacta vor allem vom persönlichen Austausch lebt“, sagt Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes. „Mit der Verschiebung der Bildungsmesse in den Juni wollen wir deshalb allen Bildungsverantwortlichen die Möglichkeit geben, an der Didacta als wichtigstem Branchentreffpunkt und Weiterbildungsveranstaltung vor Ort teilzunehmen“, so Koslitz weiter.

Koelnmesse und Didacta Verband werden nun zeitnah die Angebote des hochkarätigen Eventprogrammes aus Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden neu terminieren, sodass interessierte Besucherinnen und Besucher ihre Messeplanung schon in Kürze aktualisieren können.

Die Didacta 2022 findet vom 7. bis 11. Juni 2022 in Köln statt und ist an allen fünf Messetagen für alle Bildungsinteressierten geöffnet.