Zu Beginn der idee+spiel Messeparty im CCN der Messe Nürnberg am Samstagabend gab Geschäftsführer Otto E. Umbach vor den rund 500 Mitgliedern eine Erklärung zu den auf der Spielwarenmesse kursierenden Gerüchten über seinen Abschied als Geschäftsführer ab. Demnach will Umbach, 60, nicht bis zum Erreichen der Altersgrenze in seinem angestammten Job arbeiten. Gegenüber SPIELZEUGinternational versicherte er, es sei sicherlich nicht seine letzte Messe gewesen. Aber es sei ein ganz normaler Vorgang, rechtzeitig die Weichen für eine Nachfolgeregelung zu stellen. Er habe bereits vor 5 Jahren dem Aufsichtsrat schriftlich den Zeitpunkt seines Abschieds mitgeteilt. Nun sei es am Aufsichtsrat, einen geeigneten Nachfolger zu wählen, den er gerne in das Amt einarbeite, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Umbach ließ durchblicken, er werde sich nicht gänzlich auf sein „Altenteil“ zurückziehen, sondern durchaus noch aktiv bleiben, allerdings nicht mehr im normalen Tagesgeschäft. Bis es soweit ist, will seine ganze Aufmerksamkeit dem Wohl des Handelsverbandes idee+spiel widmen, den er seit über 33 Jahren äußerst erfolgreich führt.
Aktuelles
idee+spiel veranstaltet seit über 20 Jahren in der Weihnachtszeit ein großes Wunschausschreiben. Beim Spielzeugwunsch des Jahres werden jeweils die drei beliebtesten Spielideen aus dem idee+spiel-Weihnachtsratgeber ermittelt. Die Kinder konnten aus über 600 Spiel- und Geschenkidee – mit mehr als 350 Neuheiten – ihren Favoriten auswählen. Das diesjährige Ergebnis vom „Spielzeugwunsch des Jahres“ zeigte einmal mehr, dass die Kinder sehr unterschiedliche Interessen haben. Die Auswertung der Ergebnisse zeigte nicht nur, welche Spielzeugwünsche zu Weihnachten aktuell waren, sondern gab auch Aufschluss über langfristige Trends.
Auf Platz eins hat es der „Mobile Kran“ von LEGO geschafft. Dicht gefolgt von dem „DS Lite in schwarz“ von NINTENDO. Über den dritten Platz durfte sich der “Carrea Evolution Formel 1 Race Control“ von STADLBAUER freuen.
Die Hersteller der drei meistgewünschten Artikel wurden auf der idee+spiel-Messeparty am 5. Februar 2011 unter dem Beifall von rund 500 geladenen Gästen von Geschäftsführer Otto E. Umbach mit den idee+spiel-Pokalen geehrt.
Auch die zigtausend Teilnehmer des idee+spiel-Wunschausschreibens haben allen Grund zur Freude. 66 attraktive Preise, wie zum Beispiel das Disney Princess – Rapunzel Schlossturm Spielset von Mattel, das Digitalstartset E-Lok BR 140 + Güterzug von Roco, Drachenfestung von Lego sowie viele weitere tolle Preise wurden unter den Einsendern verlost. Der Gewinner des Hauptpreises kann Ende März den neuesten Trend „3D“ live und in Farbe ganz bequem überall erleben. Er bekommt nämlich die 3D-Neuheit ohne Brille – den Nintendo 3DS inklusive 3D-Spiel!
Auf der Vollversammlung in Nürnberg wählten die Mitglieder den 47-jährigen Züricher Tom Felber zu ihrem Ersten Vorsitzenden. Seine Stellvertreterin ist die 40-jährige Sabine Koppelberg aus Odenthal, die weiterhin auch das Amt der Koordinatorin für die Jury „Kinderspiel des Jahres“ ausübt. Schatzmeister des Vereins ist Udo Bartsch (42) aus Hannover.
Neu geregelt wurden die Zuständigkeiten für Interviewanfragen und Kontakte. Die Ämter des Sprechers und des Ersten Vorsitzenden werden nicht mehr in Personalunion ausgeübt. Sprecher des Vereins und somit Ansprechpartner für die Presse ist Bernhard Löhlein.
Ab 2011 drei Titelträger
1979 wurde erstmals der Kritikerpreis „Spiel des Jahres“ vergeben; im Jahr 2001 folgte das „Kinderspiel des Jahres“. Ab 2011 kürt die Jury jährlich drei Titelträger. Der neue dritte Hauptpreis feiert seine Premiere in Berlin. Am 27. Juni 2011 wird er gemeinsam mit dem Preis „Spiel des Jahres“ im Hotel Esplanade verliehen.
Der dritte Hauptpreis richtet sich an Spieler, die bereits über längere Zeit Erfahrungen mit Brettspielen gesammelt haben und mehr Herausforderung suchen. Ihnen möchte der Verein „Spiel des Jahres“ Orientierungshilfe bieten und zugleich die Vielfältigkeit des Kulturgutes Spiel aufzeigen. Trotz der Ausrichtung auf anspruchsvollere Spiele soll die Auszeichnung kein Preis speziell für eingefleischte Experten sein.
Der Verein reagiert damit auf Veränderungen am Brettspielmarkt. Angebot und Nachfrage sind im Bereich der regelintensiveren Spiele in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die Kritiker möchten Originalität und Innovation honorieren und Autoren und Verlagen einen Anreiz bieten, um weiterhin kreativ in diesem Segment tätig zu sein.
Das „Spiel des Jahres“ ist von dieser Neuerung unberührt. Es bleibt, was es immer war: das besondere Spiel für alle.
Playmobil festigt zweiten Rang im deutschen Spielwarenmarkt und wächst national und international – positive Umsatzentwicklung seit 2000 setzt sich fort – Brandstätter-Gruppenumsatz steigt um 7,9 Prozent und erreicht 559 Mio. €
Mit einem weltweiten Playmobil-Umsatz an den Handel von 507 Mio. € hat dieser nicht nur erstmalig die halbe Milliarde übersprungen sondern mit sieben Prozent auch die selbst gestellten Wachstumsprognosen übertroffen. Damit festigte das im mittelfränkischen Zirndorf ansässige Familienunternehmen Platz zwei im deutschen Spielwarenmarkt und gewann auch im Ausland Marktanteile dazu. Die Erlöse der Brandstätter-Gruppe erreichten danks eines Wachstum um 7,9 Prozent einen Gesamtumsatz von 559 Mio. €.
In einem stark fragmentierten deutschen Spielwarenmarkt, dem größten Absatzmarkt für Playmobil, legte der Playmobil-Umsatz an den Handel um sieben Prozent zu. Damit festigte Deutschlands größter Spielwarenhersteller mit einem Marktanteil von acht Prozent die zweite Position im deutschen Spielwarenmarkt nach Lego und vor Mattel. Playmobil-Geschäftsführerin Andrea Schauer sieht zwei wesentliche Gründe für diese positive Entwicklung: „Zum einen sind die Neuheiten die Wachstumstreiber, zum anderen trägt unsere vor ca. fünf Jahren begonnene Strategie, mit unserer Sortimentspolitik das Ganzjahresgeschäft zu forcieren, deutliche Früchte.“
In der Top 50 Rankingliste des Marktforschungsunternehmens npdgroup Deutschland GmbH für die Abverkäufe nach Wert im deutschen Spielwarenmarkt finden sich zehn Playmobil-Produkte, darunter auf Platz zwei die Playmobil-Adventskalender, klarer Marktführer der Spielzeug-Adventskalender.
Für die 2010 neu eingeführten Top Agents lässt sich nur sagen: „Mission completed.“ Das Ziel, ältere Jungs mit den cleveren technischen Tools der Agentenspielwelt zu begeistern, ist aufgegangen. Im Abverkauf war dieses Neuheiten-Thema 2010, gefolgt von den neuen Rittern und der fröhlichen Ferienwelt, das stärkste.
Playmobil weltweit
Der weltweite Playmobil-Umsatz stieg 2010 um sieben Prozent auf 507 Mio. €. Ein überzeugendes Neuheiten-Programm, ein effektiver Marketing-Mix und die konsequente Bearbeitung der einzelnen Märkte haben zu diesem Erfolg beigetragen. Größten Anteil am Auslandsumsatz von weiterhin 68 Prozent haben die zwölf Vertriebstöchter. Doch auch sogenannte „Emerging Markets“ hatten mit hohen Wachstumsraten – wenn auch auf noch niedrigem Niveau – Anteil an der Steigerung des weltweiten Playmobil-Umsatzes um 33 Mio. €.
Playmobil France ist die mit Abstand umsatzstärkste Vertriebstochter. 2010 wuchs der Umsatz an den Handel um gute fünf Prozent. Playmobil hat in Frankreich einen Marktanteil von ca. sieben Prozent. Benelux verzeichnete in einem rückläufigen Spielwarenmarkt einen leichten Umsatzanstieg. Sowohl in Belgien als auch in den Niederlanden wurde der Große Tierpark zum Spielzeug des Jahres in der Alterskategorie 4 – 6 Jahre gewählt. Iberica erzielte in einem weiterhin wirtschaftlich schwierigen Umfeld einen neuen Umsatzrekord und konnte sowohl in Spanien als auch in Portugal zweistellig zulegen. UK blieb mit zwei Prozent geringfügig hinter den Vorjahresumsätzen zurück. Austria und Swiss verzeichneten beide ein Wachstum im mittleren einstelligen Bereich. Hellas ist es trotz des schwierigen Konsumumfelds in Griechenland gelungen, den Umsatz an den Handel auf Vorjahresniveau zu halten. Die Abverkäufe an den Konsumenten stiegen sogar. Italia konnte das sechste Jahr in Folge ein zweistelliges Umsatzplus erzielen. Für die Zukunft wird ein zweistelliges Wachstum erwartet, da Playmobil in Italien noch erhebliches Potential hat. Nordic mit den Ländern Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland hat das dritte Jahr unter eigener Regie hervorragend bewältigt. Es wurde ein hohes Umsatzplus von 45 Prozent erzielt. USA legte einstellig zu. Dieses Umsatzwachstum wurde im Bereich Massenmarkt generiert. Canada erzielte das siebte Jahr in Folge ein Umsatzwachstum, wiederum deutlich zweistellig. Der Umzug der Vertriebstochter in ein größeres Gebäude ist abgeschlossen. Damit sind die Voraussetzungen für weiteres Wachstum geschaffen. Mexicana bestätigte mit einem deutlich zweistelligen Umsatzplus von 60 Prozent die positive Entwicklung der letzten Jahre.
Von der Steinzeit in die Zukunft
Für das Spielzeugjahr 2011 haben sich die Playmobil-Kreativen aus dem mittelfränkischen Zirndorf nicht weniger als 97 neue Spielideen ausgedacht. Der kreative Mix umfasst die Neubearbeitung erfolgreicher Klassiker sowie innovative Neuheiten, Produkte in Impulspreislage bis zu hochpreisigen Geschenkpackungen. SPIELZEUGinternational hat in seiner Februar-Ausgabe bereits ausführlich über diese Neuheiten berichtet.
Playmobil-Prognose und Preisentwicklung
Mit Blick auf die Bandbreite der vorgestellten Spielideen und Preispunkte prognostiziert Playmobil-Geschäftsführerin Andrea Schauer für 2011 ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Die Preise in Deutschland können zur Messe 2011 stabil gehalten werden. In den Auslandsmärkten erfolgt lediglich eine geringe Anpassung um ein Prozent.
Playmobil-FunPark
Der Playmobil-FunPark feierte 2010 sein zehnjähriges Jubiläum. Der Erfolg dieses einzigartigen Konzepts, Kinder mit Playmobil-Spielwelten im Großformat zum Aktivsein zu motivieren, ist ungebrochen. Denn trotz widriger Witterung gerade in den Sommermonaten blieben die FunPark-Besucherzahlen mit knapp 700.000 gegenüber dem Vorjahr stabil. Am 16. und 17. April startet die Saison 2011 mit zwei großen Bauernhof-Aktionstagen. Ab den Pfingstferien können Klein und Groß den neuen Aktivspielbereich „Balancier-Parcours“ ausprobieren.
Produktionsstätten
Playmobil und LECHUZA (Pflanzbehälterprodukte) sind Premium-Marken „Made in Europe“. Konsequent wurde in den letzten Jahren in Fertigung und Logistik der eigenen Standorte in Deutschland, Malta, Tschechien und Spanien investiert. Dieser europäische Produktionsverbund ist unser Garant für Sicherheit und Qualität auf höchstem Niveau.
Der Standort in Dietenhofen ist mit weitem Abstand die größte und leistungsfähigste Fertigungs- und Versandstätte für Spielzeug in Deutschland. Hier werden ca. 60 Prozent des Playmobil- und 100 Prozent des LECHUZA-Fertigungsvolumens bewältigt. Unter anderem entstehen hier täglich auf mehr als 400 Spritzmaschinen ca. sieben Mio. Spritzteile. Im Rahmen der weltweiten Versandabwicklung wurden im letzten Jahr ca. 48 Mio. Playmobil-Packungen versandt. Um der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach unseren Produkten gerecht zu werden, wird derzeit eine neue Spritzerei mit ca. 80 Spritzgießmaschinen und ein weiteres vollautomatisches Hochregallager mit 12.000 Stellplätzen errichtet.
Playmobil Malta ist Exklusivfertiger der Playmobil-Figuren, die in nahezu jedem Playmobil-Artikel enthalten sind. Außerdem wird dort die Sortimentslinie Playmobil 1.2.3 mit höchsten Anforderungen an die Spielzeugsicherheit produziert. Damit nimmt das hochmoderne Werk in Malta eine herausragende Stellung im Produktionsverbund ein. In 2010 wurden wie im Vorjahr rund 100 Mio. Stück der 7,5 cm großen Playmobil-Figuren hergestellt, so dass mittlerweile 2,4 Mrd. Figuren ihren Weg in die Kinderzimmer weltweit gefunden haben.
Der Montagebetrieb im tschechischen Cheb ist vollständig in den Produktionsverbund des Unternehmens integriert. Bei kontinuierlicher Auslastung in 2010 fertigten im Durchschnitt 265 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorbeutel und Baugruppen für die Endproduktion in Dietenhofen sowie verpackungsintensive Fertigartikel in hohen Auflagen, wie z.B. die Playmobil-Adventskalender.
Expansion bei Gruppenumsatz und Beschäftigten
Der Gesamtumsatz der Brandstätter-Gruppe stieg gegenüber 2009 um solide 7,9 Prozent von 518 Mio. € auf 559 Mio. €. Zu dem erfreulichen Ergebnis trugen weltweit 3.250 Mitarbeiter bei. Das sind im Jahresmittel knapp 190 Beschäftigte, also sechs Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland standen 2010 insgesamt 1.758 Mitarbeiter gegenüber 1.730 im Vorjahr auf den Lohn- und Gehaltslisten.
Investitionen für Playmobil und LECHUZA
In 2011 sind neben einem Invest von 22 Mio. € für Spritzgießformen weitere 31 Mio. € für Investitionen in den Produktionsverbund vorgesehen. Insgesamt ist erneut ein Gesamtinvestitionsvolumen in der außerordentlichen Höhe von 58 Mio. € zur Stärkung der beiden Marken Playmobil und LECHUZA geplant, davon 48 Mio. € in Deutschland.
Firmenchef Horst Brandstätter bilanziert:
„Für das Unternehmen war 2010 das elfte Wachstumsjahr in Folge. Dafür sind wir dankbar. Die Neuheiten wurden sehr gut aufgenommen, wir haben sparsam gewirtschaftet und in die Zukunft investiert. Ich bin überzeugt, dass auch 2011 ein erfolgreiches Playmobil-Jahr wird.“
Stephan Tahy (44) besetzt seit 1. Januar 2011 die neu geschaffene Position des Vice President & Country Manager Deutschland/Österreich/Schweiz. Zur Konsolidierung der Geschäftsaktivitäten in Zentraleuropa führte Mattel zu Jahresbeginn sein Schweizer Geschäft mit Deutschland und Österreich in die neue Ländergruppe DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) zusammen. In dieser Position berichtet Stephan Tahy direkt an Peter Broegger, Senior Vice President & General Manager Mattel, Central, Northern & Southeast Europe.
Die ARS eG (Arbeitskreis Richtiges Spielzeug), Fürth, und die idee+spiel Fördergemeinschaft Spielwaren Facheinzelhandels-GmbH & Co. KG, Hildesheim, haben die Zusammenarbeit im Bereich Zentralregulierung vereinbart.
Ab 1.2.2011 steht den 130 ARS-Fachgeschäften das komplette idee+spiel-Zentralregulierungssystem mit über 400 Vertragslieferanten zur Verfügung. Die 100%ige Delkredere-Abwicklung erfolgt durch die VR Diskontbank.
Die ARS-Mitglieder erreichen durch ihre Zentralregulierungsteilnahme entscheidende organisatorische Vorteile wie z.B. Abrechnungs-vereinfachungen, und sie gewinnen zusätzliche hohe Bonusausschüttungen. Dabei werden sie konditionell den idee+spiel-Mitgliedern gleichgestellt.
Doris Steineck, ARS-Geschäftsführerin: „Der ARS-Vorstand hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, ob wir unseren Anschlusshäusern künftig eine zentrale Abrechnung anbieten sollen, und wer ggf. dafür der richtige Partner ist. Nach Abwägung aller Aspekte wurde dieser Service beschlossen. Wir haben die verschiedenen Zentralregulierungsanbieter analysiert und uns für die Kooperation mit idee+spiel entschieden. Damit steht den ARS-Mitgliedern und Lieferanten von Anfang an ein eingespieltes und bankgesichertes Abrechnungssystem zur Verfügung.“
Otto E. Umbach, idee+spiel-Geschäftsführer: „Durch die Kooperation mit ARS – über die ich mich sehr freue – erwarten wir bei zahlreichen Premium-Spielzeug-Herstellern hohe Zentralregulierungs-Umsatz-steigerungen, verbunden mit entsprechenden Win-win-Effekten. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit für die Fachhändler beider Verbundgruppen nachhaltige Vorteile schaffen wird.“
Der Arbeitskreis Richtiges Spielzeug, kurz ARS, ist ein Zusammenschluss von unabhängigen engagierten Spielzeug-Fachgeschäften, deren gemeinsamer Nenner der Anspruch ist, sorgfältig hergestelltes und qualitativ hochwertiges Spielzeug mit fachlicher Beratung anzubieten. Die Genossenschaft vertreibt selbst entwickeltes Spielzeug und hat ein eigenes Warenlager.
idee+spiel ist der größte und umsatzstärkste Verband des mittelständischen Spielwarenfachhandels. Den rund 1.000 Anschlusshäusern stehen sechs spezialisierte Marketinglinien, ein servicestarkes Dienstleistungsangebot sowie effiziente Gemeinschaftseinkaufs- und Import-Systeme zur Verfügung.