„Radfahren bedeutet ein Stück Freiheit!“ Mit diesem Satz bringt Fußball-Weltmeister von 2014 Bastian Schweinsteiger seine Leidenschaft fürs Fahrrad auf den Punkt. Den Fußball auf den Gepäckträger geklemmt und über die Felder zum Fußballplatz: So begann die Laufbahn eines der größten deutschen Fußballer, und so stellt er sich den perfekten Trainingseinstieg vor. „Jugendliche sollten sich grundsätzlich wieder mehr auf dem Fahrrad bewegen“, findet Schweinsteiger.
25 Euro für die Vereinskasse pro verkauftem Jugendrad
Zusammen mit dem Traditionshersteller Kettler-Alu-Rad hat er die „Bastian Schweinsteiger Edition“ ins Leben gerufen – sechs attraktive Kinder- und Jugendräder aus der Grinder-Kollektion, von 24 bis 27,5 Zoll Reifengröße –, die den Spaß am Radfahren wecken und gleichzeitig die Vereinsarbeit unterstützen sollen: Wenn für ein – bei einem DFB-Verein spielendes – Kind eines der Kettler-Modelle gekauft wird, wandern 25 Euro für die Nachwuchsarbeit in die Vereinskasse.
„Eltern und Kinder, die ja oft einen Großteil ihrer Jugend im Verein verbringen, können dem Club auf diese Weise etwas zurückgeben“, so Schweinsteiger, der auch als Berufsfußballer große Stücke auf den „Familiensport“ Fahrradfahren hält und sich wünscht, mehr Eltern würden ihre Kinder mit dem Rad zum Fußballtraining fahren (lassen), statt sie ins Auto zu setzen.
Weltmeister Schweinsteiger als vollbärtiger Weltreisender
Durch die Mitwirkung in vier humorvollen Filmen seines Partners Kettler-Alu-Rad will Schweinsteiger auch Erwachsene zum Radfahren animieren. Die vier Videos werden in den kommenden Wochen im Zwei-Wochen-Rhythmus veröffentlicht und zeigen den sympathischen Sportler von einer ganz anderen Seite. Nicht nur bei Fußballfans wird das für viel Aufmerksamkeit sorgen, wenn er etwa auf einem Kettler Velossi um die Welt fährt und als bärtiger Globetrotter zurückkommt. Die Traditionsmarke Kettler-Alu-Rad soll so ganz neu ins Bewusstsein auch einer jüngeren Zielgruppe gebracht werden.
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