Rennfahrer gesucht… … zur weltweit größten Jugend-RC-Rennserie – dem TAMIYA FIGHTER-CUP

Seit nunmehr 14 Jahren veranstaltet DICKIE-TAMIYA den beliebten TAMIYA FIGHTER-CUP. Auch in diesem Jahr konnten von den faszinierten Zuschauern bereits einige spannende Wettkämpfe beobachtet werden. Das große Ziel heißt natürlich auch diesmal Sonneberg: Auf dem TAMIYA-Raceway findet vom 30. Juli bis zum 1. August 2010 das mit Spannung erwartete Finale der weltweit größten Jugendrennserie für ferngesteuerte Elektroautos statt. Seit dem 1. April laufen die Vorausscheidungen, bisher konnten sich gut 90 Kinder für das Abschlussevent in Thüringen qualifizieren.

Erfreulicherweise ist der TAMIYA FIGHTER-CUP schon lange keine reine „Jungs-Angelegenheit“ mehr. Jeder siebte von den bereits qualifizierten Finalteilnehmern ist ein Mädchen. Mit ihren teils auffällig gestalteten Rennbuggys sorgen aber Jungs und Mädchen für fantastische Rennatmosphäre: Gefahren werden die bis zu 45 km/h schnellen RC-Modelle in den Klassen „Rookie“ und „Pro“ auf zwei verschiedenen Untergründen – harter Asphalt und weicher Schotter. Das erfordert von den begeisterten Kids die Fähigkeit zur Umstellung. Denn nur wer auf beiden Strecken eine gute Leistung zeigt, kann auch bei der Traditionsveranstaltung in Sonneberg glänzen.

Die Vorqualifikationen finden bei Modellbau-Fachhändlern in ganz Deutschland statt. Eine Liste der Veranstaltungsorte findet sich unter www.tamiya.de. Noch bleiben den Jugendlichen, die maximal 14 Jahre alt sein dürfen, also genügend Gelegenheiten, ihr fahrerisches Talent unter Beweis zu stellen. Doch vorher unbedingt trainieren: Denn schon im Jahr 2005 wurde die magische Grenze von 3000 Teilnehmern überschritten und nur ein Bruchteil kann sich für das Finale qualifizieren. Anfänger sind aber jeder Zeit herzlich willkommen. DICKIE-TAMIYA stellt diesen für den Wettbewerb sogar kostenlos RC-Renner zur Verfügung. Wer indes dem Teilnahme-Höchstalter entwachsen ist, der kann im TAMIYA EURO-CUP weiterfahren und in der Kategorie „Euro Fighter“ das bestehende Material aus dem FIGHTER-CUP verwenden.

Technisches Tuning ist übrigens nur bedingt möglich – schließlich soll am Ende der beste Fahrer und nicht das teuerste Modell triumphieren. Außerdem sind die Fighter-Modelle schon „ab Werk“ optimal für die Hatz auf Asphalt und Schotter präpariert. Optische Feinarbeit ist hingegen nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht: Denn beim Finale werden in einer Sonderwertung auch die kreativsten Karosserieumbauten prämiert.