Die Hape Gruppe, mit Hauptsitz in der Schweiz, stellt ihr bestes Jahresergebnis seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1986 vor: Mit einer Umsatzsteigerung von über 37,4% verzeichnet das mittelständische Familienunternehmen einen Jahresumsatz von 315 Mio. CHF.
Das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens, das als Vorreiter in der Spielwarenbranche gilt, geht auf einen Globalisierungsanteil von 80% zurück. Demzufolge erwirtschaftet die Hape Gruppe je Land maximal 20% ihrer Umsätze. Mit Niederlassungen auf der ganzen Welt ist das Unternehmen nun in über 21 Ländern vertreten und deckt die Märkte West Europa, Nord Amerika, China, Australien, Japan, Korea sowie Chile selbst ab. Darüber hinaus greift die Unternehmensgruppe auf ein Distributor-Netzwerk in über 150 Ländern zurück.
Bereits seit Beginn des Unternehmens steht für den Firmengründer und -inhaber Peter Handstein fest, dass neben der hochtechnologischen Produktion in China auch der chinesische Markt enormes Potential besitzt. Mit den erfolgreichen Produktionsstätten in Ningbo, Yunhe sowie Songyang produziert die Unternehmensgruppe mit europäischen Standards bereits seit 1996 qualitativ hochwertige Holzspielwaren und vieles mehr.
Dieses Jahr gebührt Peter Handstein – erstmalig als ausländischer Unternehmer – die Ehre als „Vice Chairman“ der „China Toy Association“ vorzustehen. Trotz der zum Teil sehr komplizierten Rahmenbedingungen ist es der gesamten Unternehmensgruppe gelungen, weitgehend lieferfähig zu bleiben. Als zukunftsorientiertes Unternehmen investiert die Hape Gruppe dieses Jahr 50 Mio. CHF und auch nächstes Jahr sind weitere 50 Mio. CHF geplant. Die Mittel werden hierbei nicht nur für effizientere Logistik für klimaneutralere Produkte investiert, sondern auch für den Ausbau der Produktionsstandorte in Europa. Des Weiteren werden die Kapazitäten der Logistik weltweit ausgebaut, um schneller und umweltfreundlicher agieren zu können. Gerade jetzt gewinnen Standorte in Europa immer mehr an Bedeutung. Mit monetärem und zeitlichem Investment setzt die Hape Gruppe noch stärker auf europaweite Vernetzungen und eigene Produktionen. Auch hohe Warenbestände bei Rohstoffen zählen zu den getätigten Investitionen für die Zukunft.