Deutsche Spielzeugstraße vor der Neupositionierung
Mitgliederversammlung in Bad Rodach im Zeichen des Thüringener Weihnachtsland – Spielzeugstraße als Klammerfunktion?
Als der Verein „Deutsche Spielzeugstraße“ im Jahre 1996 gegründet wurde, schlossen sich schnell fast 60 Unternehmen – Museen, Spielwarenhersteller, Tourismuszentralen, Städte und Gemeinden, Handelsunternehmen, Hotels und Gasthöfe – dieser Idee als Mitglieder.Von Anfang an dabei waren auch der DVSI und SPIELZEUGinternational. So weit so gut – bis zum Frühling dieses Jahres, als der DVSI und die Fachzeitschrift SPIELZEUGinternational feststellten, dass man eigentlich so gar keine wirkliche eigene Vorstellung von dieser „Straße“ hat, die von Mittel- über Oberfranken bis nach Thüringen führt – genauer von Schwabach bis Erfurt. In den Pandemie-Jahren war es sehr ruhig um die Spielzeugstraße geworden und das eine oder andere Mitglied hat sich in aller Stille vom Spielzeugstraßen- Verein zurückgezogen.
DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil und sein Spielzeugsicherheits-Experte, Senior Consultant Alexander Breunig auf dem „Bike“ (auch ein Spielzeugstraßen-Ausflug der DVSI-Motorradgruppe wird überlegt), befuhren daher erstmals in Begleitung von Alfred Kropfeld drei Tage Mitte Mai zwischen Bad Tabarz bis Nürnberg die Spielzeugstraße und besuchten gemeinsam eine Reihe von Mitgliedern auf der Strecke und diskutierten mit diesen Möglichkeiten, wie die Spielzeugstraße zu neuem Leben seitens der Spielwarenhersteller erweckt werden kann.
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