Jährliche Archive: 2010

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DVSI-Rundschreiben: Was ist die CLP-Notifizierung von Stoffen?

Rundschreiben des Deutschen Verbandes der Spielwaren Industrie (DVSI) zum Thema CLP-Notifizierung:

1. Was ist die CLP-Notifizierung von Stoffen?

2. Hilfe des Verbandes zu CLP

Sehr geehrte Damen und Herren,

1. Was ist die CLP Notifizierung von Stoffen?

Unter bestimmten Voraussetzungen, müssen Hersteller der Europäischen Chemikalienagentur

(ECHA) die Verwendung von bestimmten Stoffen melden, damit diese in ein spezielles

Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis aufgenommen werden. Rechtliche Basis ist die CLPVerordnung

Nr. 1272/2008/EG über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen

und Gemischen, die die Richtlinie über gefährliche Stoffe (67/584/EWG, „Dangerous Substance

Directive“, DSD) und die Richtlinie über gefährliche Zubereitungen (1999/45/EG, „Dangerous

Preparations Directive“, DPD) schrittweise ersetzen wird.

CLP bedeutet: Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures.

1.1. In welchen Fällen muss gemeldet werden?

Hersteller müssen eine Meldung machen, falls Ihr Unternehmen eine oder mehrere der folgenden

Tätigkeiten ausübt und die betreffenden Stoffe oder Gemische (Zubereitungen) in Verkehr bringt:

a) Es stellt Stoffe her, die der Registrierung gemäß REACH-Verordnung unterliegen

(jährliche Verwendung des Stoffes von mind. 1 Tonne).

„Stoff“ wird in diesem Zusammenhang wie folgt definiert:

Chemisches Element und seine Verbindungen in natürlicher Form oder gewonnen durch ein

Herstellungsverfahren, einschließlich der zur Wahrung seiner Stabilität notwendigen Zusatzstoffe

und der durch das angewandte Verfahren bedingten Verunreinigungen, aber mit Ausnahme von

Lösungsmitteln, die von dem Stoff ohne Beeinträchtigung seiner Stabilität und ohne Änderung

seiner Zusammensetzung abgetrennt werden können.

Nach unserer Einschätzung dürfte das für DVSI-Mitglieder eher nicht zutreffen.

b) Es importiert Stoffe, die der Registrierung gemäß REACH-Verordnung unterliegen

(jährlicher Import des Stoffes von mind. 1 Tonne).

Das könnte für einige DVSI-Mitglieder zutreffen. Falls Ihr Unternehmen selbst Stoffe als solche

oder aber Stoffe in einem Gemisch aus mehreren Stoffen (z.B. Farb- oder Duftstoffe bzw. daraus

hergestellte Präparationen) von Drittstaaten in das Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft

importiert und diese Stoffe der REACH-Registrierung unterliegen, dann müssen Sie eine CLPNotifizierung

durchführen. Darauf kann lediglich verzichtet werden, falls Sie oder Ihr Lieferant für

diese Stoffe selbst eine REACH-Registrierung schon im Jahr 2010 durchgeführt haben, weil die

Notifizierung dann bereits über die Registrierung erfolgt. Wichtig: Falls Sie für diese Stoffe zwar

eine Registrierung geplant haben, diese aber auf Grund von Mengen unterhalb 1.000 Tonnen pro

Jahr erst bis 2013 bzw. 2018 durchgeführt werden muss, müssen Sie die CLP-Notifizierung

trotzdem schon vorher durchführen!

c) Es stellt Stoffe her oder importiert Stoffe, die als gefährlich eingestuft sind

(unabhängig von ihrer Menge!).

Wir können schwer einschätzen, ob das für ein DVSI-Mitglied zutrifft. Es kann aber schon

ausreichen, wenn Sie z.B. ein Fass eines als leichtentzündlich eingestuften Lösungsmittels oder

ein Kilogramm eines als reizend eingestuften Farbpigments importieren.

d) Es importiert Gemische, die gefährliche Stoffe in einer Konzentration enthalten, die auch

eine Einstufung des Gemisches als gefährlich bewirken

(unabhängig von ihrer Menge!).

„Gemisch“ wird in diesem Zusammenhang wie folgt definiert:

Gemische oder Lösungen, die aus zwei oder mehr Stoffen bestehen.

Das könnte für DVSI-Mitglieder auch zutreffen, z. B. wenn selbst (auch nur geringe) Mengen von

Gemischen direkt importiert werden. Eine Einstufung als „gefährlich“ ist laut dieser Definition auch

dann schon erfüllt, wenn lediglich ein Flammensymbol aufgebracht werden muss.

e) Es importiert Erzeugnisse, die Stoffe enthalten, die der Registrierung gemäß

Artikel 7 der REACH-Verordnung unterliegen

(jährliche Verwendung des Stoffes von mind. 1 Tonne).

„Erzeugnis“ bedeutet hier Erzeugnis bzw. Artikel im Sinne von REACH.

Voraussetzung dafür, dass der Stoff nach Artikel 7 registriert werden muss, ist eine beabsichtigte

oder vorhersehbare Freisetzung des Stoffes.

Auch hier können wir schwer sagen, ob DVSI-Mitglieder betroffen sind. Denkbar wären hier

beispielsweise Puppen mit Duft.

1.2. Wann muss gemeldet werden?

Die Einstufung und Kennzeichnung eines Stoffes, der nach dem 1. Dezember 2010 in Verkehr

gebracht wird, muss innerhalb eines Monats gemeldet werden. Für Importeure beginnt diese Frist

an dem Tag, an dem der Stoff physisch in das Zollgebiet der Gemeinschaft gebracht wird.

Außerdem gilt die Notifizierungspflicht auch für entsprechende Substanzen, die seit dem

Inkrafttreten der REACH-Verordnung am 1. Juni 2008 importiert wurden und noch auf Lager sind.

Wichtig! Die Meldefrist von einem Monat gilt auch in Zukunft für jeden erstmalig hergestellten oder

importierten Stoff gemäß 1.1. Bei Erhalt von neuen Informationen muss die Meldung zudem

aktualisiert werden.

1.3. Wer muss melden?

Wie schon bei REACH muss jede juristische Einheit innerhalb der Europäischen Gemeinschaft

melden, für die Punkt 1.1 zutrifft. Je nach Unternehmensstruktur müssen unter Umständen also

auch Schwester- oder Tochterfirmen melden.

1.4. Was muss gemeldet werden?

Die Meldung muss folgende Angaben enthalten:

– Name und Kontaktdaten des Anmelders

– Identität des Stoffes (Name, Formel, Zusammensetzung, Beimengungen etc.)

– Einstufung nach den Kriterien der CLP-Verordnung

– Kennzeichnungselemente, z.B. Piktogramme, Signalwörter und (zusätzliche) Gefahrenhinweise

– Spezifische Konzentrationsgrenzwerte und M-Faktoren

1.5. Wie kann gemeldet werden?

Die Einreichung der Meldung kann ausschließlich elektronisch über das REACH-IT-Portal auf der

ECHA-Website erfolgen. Voraussetzung ist also die Einrichtung eines (kostenlosen)

Unternehmenskontos auf REACH-IT.

1.6. Was kostet eine Meldung?

Die gute Nachricht: Die Einreichung von Meldungen ist, im Gegensatz zu REACH-Registrierungen,

kostenlos.

Allerdings erfordert die Erstellung der Meldung sowohl im Hinblick auf den Inhalt als auch auf die

Erstellung mit dem jeweiligen Tool ein gewisses fachliches Knowhow, das unter Umständen nicht

jedes DVSI-Mitglied hat. Bei Beauftragung eines Experten können daher Kosten entstehen.

2. Hilfe des Verbandes zu CLP

Falls Sie auf Grund der vorherigen Punkte Ihre Pflicht zur CLP Notifizierung festgestellt

haben, können wir ggfs. mit einem DVSI-Service Ihre Notifizierungen übernehmen.

Zu Ihrer Information werden wir auch einen Workshop zur Thematik anbieten – bei

genügend Interesse (mindestens 10 Teilnehmer). Für den Fall des Zustandekommens haben

wir als Termin bereits den 24. Februar 2011 anvisiert.

Der CLP-Fragebogen kann vom DVSI angefordert werden.

Carrera feiert seinen Carrera Challenge Tour-Champion – Familie Hüttlinger fährt Doppelsieg bei der Challenge Tour 2010

Die Sieger der Carrera Challenge Tour
Die Sieger der Carrera Challenge Tour

Udo Hüttlinger ist neuer CCT-Champion: Der 18-Jährige aus dem fränkischen Georgensgmünd raste seinen Kontrahenten Matthias Eichwald, Uwe Hüttlinger
und Karsten Eck im Finale der Erwachsenen bei der Carrera Challenge Tour davon und ist damit neuer Carrera Champion 2010. Die Finalisten im Nürnberger Augustinerhof lieferten sich ein nervenaufreibendes Rennen, das dem der großen Formel1-Vorbilder in nichts nachstand.
40 Runden lang wurde geschwitzt, verbissen gekämpft und am Ende vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse gejubelt.
Heimvorteil kombiniert mit absolutem Fahrer-Können: Auch in der der Altersgruppe der 12 bis 17-Jährigen geht der Pokal an die Familie Hüttlinger. Der Formel1-Pilot und Bruder des Champions in der Erwachsenen-Klasse Hans Hüttlinger konnte sich in einem gnadenlosen Kopf-an-Kopf-Rennen im Finale absetzen und den Sieg mit nach Hause nehmen. Bei den Junioren (bis 12 Jahren) war Alexander Bamberg in seinem Formel1-Boliden der Schnellste und verwies seine Kontrahenten Rik Lachmann, Till Buch und Jihad Horatschek auf die Plätze 2, 3 und 4. Ausgetragen wurde das Finale auf der Rennbahn für Champions, einem Carrera DIGITAL 132 Kurs, der dem „Norisring“ in Nürnberg nachempfunden wurde. Ebenso stilecht präsentierten sich die Fahrzeuge, mit denen die Challenge Tour Fahrer um den ersten Platz auf dem Treppchen buhlten. Neben dem Ferrari F10, sorgten der McLaren Mercedes und der Red Bull RB5 für authentisches Motorsport-Feeling auf und abseits der Rennstrecke.
Das Slotracing-Ereignis des Jahres hat seit dem 10. September über 800.000 Besucher in seinen Bann gezogen. Tausende Carrera Piloten kämpften sowohl in Deutschland als auch in Österreich um den Einzug ins Motorsport-Finale und damit nicht nur um den Titel des Champions, sondern auch um tolle Preise: Von der Luxusreise gesponsert von Aldiana bis hin zu Formel1-Tickets auf dem Nürburgring – kein Männertraum sollte unerfüllt bleiben.
Partner der Carrera Challenge Tour 2010 waren in diesem Jahr das Fachmagazin SportAuto, die Deutsche Post Speed Academy, der Uhrenhersteller TIMEX, der TV-Sender Sport1 und der Reiseveranstalter Aldiana.

duo schreib & spiel vereint 450 Anschlusshäuser – 20. Jubiläum und eigene App

Per November 2010 vereint duo schreib & spiel bundesweit 450 Anschlusshäuser. Silvia Lier aus Zerbst wurde mit ihrem Schreib- und Spielwarengeschäft das 450. duo-Anschlusshaus. duo schreib & spiel wird im nächsten Jahr sein 20. Jubiläum vom 27. bis 28. Mai 2011 in Berlin im Rahmen des duo-Unternehmerforums feiern.
Die Branche erwartet ein Jubiläumsjahr bei dem die duo-Anschlusshäuser einen ganzen Strauß voller Vorteile erhalten.

Seit September 2010 findet man die duo-Anschlusshäuser auch per Smartphone. Die technische Ausstattung der Smartphones bietet neue Erlebnisfunktionen. Satellitenortung, Kompass und die Kamera verbunden mit dem Internet lassen weitaus gezieltere Informationsauskünfte zu, als das stationäre Internet. Die Anzeigeform hat sich ebenfalls verändert. Neben Listen und Karten können die Smartphones heute Informationen direkt in live aufgenommene Kamerabilder integrieren. Das Mobiltelefon avanciert so zu einer Art Brille, durch die man die reale Welt angereichert mit digitalen Informationen sehen kann.

Wie bereits auf der duo-Regionaltagung im September vorgestellt, kooperiert duo schreib & spiel mit Layar, Wikitude und Junaio. Dabei handelt es sich um kostenlose Browser, die mit umfangreichen Informationen ausgestattet sind und das Auffinden von lokalen Informationen stark vereinfachen.  Die Verbreitung dieser Anwendungen ist enorm hoch, da zwei der drei größten Mobiltelefonhersteller mindestens einen dieser Browser  auf den ausgelieferten Geräten vorinstallieren.

Nach den 3D-Erlebnissen, bei denen der Verbraucher seit zwei Jahren im duo-Weihnachtskatalog virtuelle Animationen erleben kann, besteht nun die Möglichkeit, via Smartphone die Route und aktuelle Angebote des nächstliegenden duo-Anschlusshauses zu erhalten. Das Handy wird z.B. durch das App „Layar“ zum Navigator und führt die Zielgruppe direkt ins duo-Fachgeschäft. Die Software findet man zum Download im App-Store oder auf der duo-Homepage.

duo schreib & spiel bietet den duo-Anschlusshäusern zusätzlich die Möglichkeit, den Smartphone-Besitzern mittels eigener mobiler Webseite individuelle Angebote, Werbespots und Servicedaten zu präsentieren. So kann mit Hilfe modernster Technik mit der Zielgruppe frühzeitig kommuniziert werden, um diese für leistungsfähige duo-Fachgeschäfte zu begeistern.

Die duo-Zentrale hat bereits dafür Sorge getragen, dass alle duo-Anschlusshäuser per Smartphone gefunden werden.
Auf der diesjährigen duo-Weihnachtsprintwerbung befindet sich der Hinweis-Button, der den Anwendern erklärt, wo und wie man duo schreib & spiel im App-Store und später mit dem Smartphone findet.

Was beim Christkind angesagt ist – Umfrage bei Marktleadern im Schweizer Spielwarenhandel

Was wünschen sich Kinder 2010 zu Weihnachten? Der Spielwaren Verband Schweiz (SVS) hat führende Händler nach den ersten Weihnachts-Trends befragt. Fazit: Plüsch, Bausteine, Ankleidepuppen und ferngesteuerte Fahrzeuge sind besonders hoch im Kurs. Die Spielwarenbranche setzt rund die Hälfte ihres Jahresumsatzes während des bereits angelaufenen Weihnachtsgeschäfts um. Um Lieferengpässen vorzubeugen, muss der Detailhandel Verkaufstrends möglichst frühzeitig erkennen. Wer an Weihnachten enttäuschte Kindergesichter vermeiden möchte, tut gut daran, das gewünschte Spielzeug rechtzeitig einzukaufen.

Bausteine besonders beliebt

Laut Kurt Meister vom Marktforschungsunternehmen GfK sind vor allem Plüschtiere, Experimentier- und Kreativspielsachen bis jetzt der Renner. Bei Spielzeug für Buben ist ein Trend zu diversen Bausteinen wie Lego und Duplo auszumachen. Auch ferngesteuerte Fahrzeuge (RC) sind besonders im Trend. Bei den Mädchen gehören Spielsachen rund um die Themen Tiere, Prinzessinnen, Familie sowie Ankleidepuppen wie Barbie zu den Verkaufsschlagern.Der SVS hat den Handel über die ersten Weihnachtstrends 2010 befragt. Die an der Umfrage beteiligten Detaillisten entsprechen einem Anteil von über 50 Prozent am schweizerischen Gesamtmarkt für Spielwaren.

Plüsch und Klassiker bei Migros hoch im Kurs

Beim Marktleader Migros werden für Mädchen vor allem Plüschtiere (FurReal, Frenzies und Yoohoo), Barbie-Puppen, das Puppenhaus von Playmobil und das Wohnmobil gekauft, wie Mediensprecher Urs-Peter Naef mitteilt. Für Buben gehen von Lego die Burgen und Technics-Artikel (Kran- und Raupenbagger), von Playmobil die Ritterburgen und Super-Agents, sowie die Cars-Lizenz-Artikel besonders häufig über den Ladentisch. Bei den Gesellschaftsspielen ist Monopoly mit seinen diversen Ausführungen sehr beliebt. FIFA 11 ist bei den elektronischen Spielsachen klar ein Renner. Seit den Kinect-Spielen und dem Wii haben die E-Games bei den Familienspielen deutlich an Bedeutung gewonnen. Auch V-Tech Videocam Kidizoom und die Lernkonsole Mobigo werden bei Migros gut verkauft.

Bei Manor traditionelle und kinetische Spielsachen gefragt

Bei Manor, der Nummer zwei im Spielwarenmarkt, sind für Mädchen interaktive und elektronische Plüschtiere besonders im Trend. Auch die Barbie-Linie «Modezauber in Paris», die Littlest PetShop- und Hello Kitty-Produkte verkaufen sich gut. Für Buben werden Playmobil mit den Themen Ritter und Agenten sowie Lego mit Star Wars- und Technicbausätzen nebst Carrerabahnen und ferngesteuerten Autos besonders häufig in Geschenkpapier verpackt. Andreas Richter von der Medienstelle vermeldet eine hohe Nachfrage nach traditionellem Spielzeug. Im Bereich E-Games erwartet Manor einen Verkaufsanstieg beim Zubehör für kinetische Spiele wie PlayStation Move und Microsoft Kinect. Auch die neuen Geräteversionen und -farben bei der Hardware sollen das Weihnachtsgeschäft beleben.

Littlest-PetShop, Hello Kitty und Hot Wheels-Autos bei Coop im Trend

Bei Coop sind für Buben Lego-Bausätze top, bei den Mädchen sind es Littlest PetShop- und Hello Kitty-Produkte, so Pressesprecherin Tina Kraller. Beliebt sind Minifiguren und Sammelobjekte wie die Tierchen von Littlest PetShop, Autos von Hot Wheels sowie diverse Sammelkarten. Die neuen Blind Decks, Wundertüten mit Sammelobjekten drin, verkaufen sich ebenfalls gut. Der Trend zu Minispielzeug entspricht auch einer Umfrage aus Deutschland. Für Weihnachten erwartet Coop vermehrt Verkäufe im oberen Preissegment. An erster Stelle stehen dort ferngesteuerte Autos für Buben und für Mädchen die Barbie-Linie «Modezauber in Paris».

Plüsch-Hamster und ferngesteuerte Helis bei Franz Carl Weber top

Die Pressesprecherin von Franz Carl Weber, Suzanne Nievergelt, vermeldet als Weihnachts-Highlights für Mädchen sowohl batteriebetriebene Plüschtiere von FurReal Friends (Hund), Giocchi Preziosi (Hamster) mit Zubehör, als auch Produkte von Hello Kitty (Toaster). Für Jungs sind es Fahrzeuge wie der Sortierzug von Plantoys, Ferraris von Berg, RC-Helikopter von Revell, Rennbahn und RC-Autos von Carrera, Auto-Konstruktionsbausätze von Geomag und die Flick Trix BMX Bikes. Monopoly von Hasbro und das Holzspiel Madagaskar von WWF gehören beim Spielwaren-Fachhändler zu den beliebtesten Familienspielen.

Preis der Leipziger Buchmesse: Einsendeschluss endet am 30. November

Die Bewerbungsfrist für den Preis der Leipziger Buchmesse endet in wenigen Tagen. Die Verlage haben noch bis zum 30. November Zeit ihre Frühjahrstitel einzureichen. In den vergangenen Jahren hatten sich jeweils etwa 150 Verlage um den Preis der Leipziger Buchmesse beworben.
Der Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen. Er ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung verliehen. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner die Wochenzeitschrift DIE ZEIT.
Die Liste der Nominierten wird im Februar 2011 durch die Jury bekanntgegeben. Die endgültige Entscheidung fällt erst zu Beginn der Leipziger Buchmesse, am 17. März 2011.

Die Jury
Johanna Adorján (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Dr. Martin Ebel (Tages-Anzeiger, Zürich), Dr. Ingeborg Harms (freie Literaturkritikerin), Dr. Eberhard Falcke (freier Literaturkritiker), Dr. Jens Bisky (Süddeutsche Zeitung), Dr. Adam Soboczynski (DIE ZEIT), Verena Auffermann (Vorsitzende der Jury)

SPIELE MAX erweitert Management

Mit sofortiger Wirkung hat der Aufsichtsrat der SPIELE MAX AG Thomas Schulze sowie Norbert Leßmann in den Vorstand berufen. Thomas Schulze (41), zuletzt in der Funktion des Vertriebsleiters tätig, unterstützt das Unternehmen bereits seit dem Jahr 1997. Er wird den Bereich Vertrieb auch weiterhin betreuen und als Chief Operations Officer (COO) verantwortlich zeichnen. Die Betreuung der Unternehmensbereiche Einkauf, Disposition und Logistik bleibt in der Zuständigkeit von Herrn Norbert Leßmann (52), der diese Aufgabe im Jahr 2008 übernommen hat und nun in der Funktion als Chief Buying & Logistics Officer (CBO) die Verantwortung tragen wird.

SPIELE MAX, jüngst mit der Auszeichnung „Händler des Jahres 2010“ in der Kategorie Spielwaren geehrt, wird nun von insgesamt vier Vorständen vertreten. Der Vorstandsvorsitzende Jan Hinrichs begrüßt die Entscheidung: „Mit der Erweiterung des Vorstands der Spiele Max AG werden die Verantwortlichkeiten im Unternehmen auf eine breitere Basis gestellt. Unternehmensinterne Prozesse können dadurch beschleunigt werden. Für die weitere Unternehmensentwicklung und Expansion ist dies ein wichtiger Baustein.“

Ende Oktober 2010 eröffnete SPIELE MAX seine neueste Filiale in Mülheim an der Ruhr und bietet nun an 46 Standorten Babyartikel, Mode und Spielwaren an.